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Die ÖFB Teamtrikots von Puma

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ÖFB Heimtrikot

Das ÖFB Puma Replica-Heimtrikot ist von der filigranen Schönheit der österreichischen Jugendstil Architektur inspiriert. Kunstvoll gestaltete Grafiken werden dabei mit stolzen Details kombiniert, um die Kreativität und Innovation des Landes zu würdigen. Das ÖFB Trikot zeichnet sich auch durch das klassische Rot sowie einen edlen, weißen Rundausschnitt aus. Auch die Ärmel des Trikots schließen mit den weißen Verzierungen ab.

ÖFB Auswärtstrikot

Das Puma Auswärtstrikot des ÖFB erscheint in traditionellem Weiß, ergänzt durch graue und leuchtend türkise Akzente. Diese sind eine Anspielung auf die grafische Neuinterpretation des Adlers und seiner Flügel und repräsentieren die Affinität der Nation zu Natur und Abenteuer. Anders als das Heimtrikot ist das Auswärtstrikot mit einem schwarzen V-Ausschnitt und schwarzen Ärmelendungen verziert.ausschnitt aus. Auch die Ärmel des Trikots schließen mit den weißen Verzierungen ab.

Puma setzt auf Re:Fibre-Recycling und DryCell

Mit einer Materialzusammensetzung aus mindestens 95% Polyester wurden die Replica-Trikots auf Basis des Pumas Re:Fibre-Prozesses hergestellt. Dank des fortschrittlichen Verfahrens werden hierbei Textilabfällen verantwortungsvoll verwertet und gebrauchte Materialien wiederverwendet, ohne an Qualität zu verlieren. Der Re:Fibre-Recyclingprozess umfasst vier Schritte: Beginnend mit der Sammlung und Sortierung von Textilabfällen folgt die Zerkleinerung und Vermengung der Materialien. Die anschließende Gewinnung hochwertiger Fasern durch das Auflösen und Polymisieren der Textilien sowie das Schmelzen, Spinnen und Zusammennähen der einzelnen Fasern vervollständigen den Prozess.

Die feuchtigkeitsableitende Puma dryCell-Technologie in der Authentic- und Replica-Version der Trikots sorgt dafür, dass man während der gesamten 90 Minuten nicht schwitzt und sich – trotz körperlicher Anstrengung – stets frisch fühlt. Das Authentic-Trikot ist zudem mi Ultraweave-Technologie hergestellt. Diese garantiert maximale Performance auf dem Spielfeld.

Der Österreich-Schriftzug im Kragen der Shirts und das symbolische Adler-Wappen auf der linken sowie das Puma-Logo auf der rechten Brustseite vervollständigt das Design beider Trikots. Lasst uns gemeinsam unsere Teams in diesen atemberaubenden Heim- und Auswärtstrikots anfeuern!

Immer wieder Österreich

Österreich ist viel mehr als der kleine Nachbar Deutschlands, sondern ist auch ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen, besonders beliebt bei Skifahrern und Urlaubern. Fußballenthusiasten finden ebenfalls ihre Freude, denn das Land brilliert sowohl mit seinen Profiligen als auch mit seinen leistungsstarken Nationalteams. Dank dieser Stärke ist die Teilnahme an großen Wettbewerben und Fußballturnieren fast schon selbstverständlich. Unter der Leitung von Ralf Rangnick, der seit 2022 das Ruder übernommen hat, rangiert das Österreichische Herren-Nationalteam aktuell auf dem 29. Platz der FIFA-Weltrangliste. Ihre Heimspiele trägt das Team im Ernst-Happel-Stadion in Wien aus, wo sie in ihren Nationalfarben vor bis zu 51.000 begeisterten Anhängern spielt.

Für Auswärtsspiele schlüpft das Team gewöhnlich in das weiße Puma ÖFB Auswärtstrikot mit schwarzen Shorts. In diesem Jahr hat es das von Ralf Rangnick trainierte Nationalteam der Männer geschafft, sich für das große europäische Turnier in Deutschland 2024 zu qualifizieren, was die Hoffnung auf den ersten großen internationalen Titel nährt. Im ÖFB Fanshop setzen wir alles daran, dich als Fan optimal auf das Turnier vorzubereiten – mit Fanartikeln und den ÖFB Trikots von Puma, die du in unserem Fanshop sogar exklusiv mit dem Originalflock unserer Nationalhelden veredeln lassen kannst.

Die Leuchttürme des Österreichischen Fußballs: Die Stars der Nationalteams

Im Herzen Europas hat Österreich eine reiche Fußballtradition geschmiedet, geprägt von legendären Spielern, die sowohl in den Männer- als auch Frauen-Nationalteams des Österreichischen Fußballbundes (ÖFB) Geschichte geschrieben haben. Diese Athletinnen und Athleten haben nicht nur auf dem nationalen Parkett, sondern auch auf internationaler Bühne für Furore gesorgt und dem österreichischen Fußball Glanz verliehen.

Männer-Nationalteam:

Patrick Pentz

Patrick Pentz ist einer der talentiertesten Torhüter Österreichs und hat sich mit seinen starken Reflexen, seiner Schnelligkeit auf der Linie und seinem sicheren Aufbauspiel als moderner Keeper etabliert. Dank seiner Nervenstärke wurde er bereits in jungen Jahren ein wichtiger Rückhalt seiner Teams.

Seine Karriere begann Pentz im Nachwuchs von Austria Wien, wo er alle Jugendstufen durchlief. 2016 feierte er sein Debüt in der Bundesliga für die Wiener Austria und wurde dort schnell zur klaren Nummer eins. Über mehrere Jahre hinweg hielt er konstant starke Leistungen und sicherte seinem Team viele Punkte.

Im Sommer 2022 folgte der Schritt ins Ausland: Pentz wechselte in die französische Ligue 1 zu Stade Reims. Nach einem Jahr in Frankreich zog es ihn Anfang 2023 in die Bundesliga zu Bayer 04 Leverkusen. Um regelmäßige Spielpraxis zu sammeln, wurde er zur Saison 2023/24 an den dänischen Klub Brøndby IF verliehen, wo er seither als Stammtorhüter überzeugt.

Auch in der österreichischen Nationalmannschaft gehört Patrick Pentz seit 2021 regelmäßig zum Kader und hat sich als eine wichtige Option im Tor hinter den etablierten Kräften etabliert.

Alexander Schlager

Alexander Schlager ist einer der zuverlässigsten österreichischen Torhüter und bekannt für seine starke Strafraumbeherrschung, Ruhe am Ball und Führungsqualitäten. Mit seinen Paraden und seinem souveränen Auftreten hat er sich in der österreichischen Bundesliga und im Nationalteam einen Namen gemacht.

Seine fußballerische Ausbildung begann Schlager in der Jugend von Red Bull Salzburg. Nach mehreren Leihstationen – unter anderem beim FC Liefering, SV Grödig und Floridsdorfer AC – sammelte er wertvolle Spielpraxis und entwickelte sich kontinuierlich weiter.

2017 wechselte er zum LASK, wo er zum unumstrittenen Stammtorhüter avancierte. Mit dem Klub schrieb er internationale Schlagzeilen, als er mit seinen Leistungen in der Europa League und Bundesliga überzeugte. Über Jahre hinweg war er das Gesicht im Tor der Linzer und führte die Mannschaft als Kapitän aufs Feld.

Im Sommer 2023 folgte der nächste Schritt: Schlager unterschrieb bei RB Salzburg, wo er als neue Nummer eins die Nachfolge von Philipp Köhn antrat. Dort setzt er seine Rolle als sicherer Rückhalt und Führungsspieler fort.

Auch im österreichischen Nationalteam ist Alexander Schlager seit 2019 fixer Bestandteil des Kaders und konnte sich mit konstanten Leistungen immer wieder in den Vordergrund spielen.

Kevin Danso

Kevin Danso ist einer der robustesten und zweikampfstärksten Innenverteidiger Österreichs. Mit seiner Physis, seiner Kopfballstärke und seinem guten Stellungsspiel hat er sich zu einem wichtigen Abwehrspieler in der österreichischen Nationalmannschaft entwickelt.

Geboren in Österreich und mit ghanaischen Wurzeln, begann Danso seine Fußballausbildung zunächst in England, wo er in den Jugendakademien von Reading und Milton Keynes Dons spielte. 2014 wechselte er in die Akademie des FC Augsburg nach Deutschland. Dort durchlief er die Jugendmannschaften und debütierte 2016 als jüngster Spieler in der Vereinsgeschichte in der Bundesliga.

Nach mehreren Jahren in Augsburg – inklusive einer Leihe zum englischen Zweitligisten FC Southampton in der Saison 2019/20 – suchte Danso nach einer neuen Herausforderung. Diese fand er 2021 in Frankreich, wo er zu RC Lens wechselte. Bei den Nordfranzosen etablierte er sich sofort als Abwehrchef, glänzte mit konstant starken Leistungen und führte den Klub 2023 sensationell zur Vizemeisterschaft in der Ligue 1. In der Saison 2025/26 spielt Kevin Danso für Tottenham Hotspur in England.

In der österreichischen Nationalmannschaft ist Kevin Danso seit 2017 im Einsatz und hat sich dort als verlässlicher Innenverteidiger etabliert. Mit seiner internationalen Erfahrung und seiner Präsenz in der Defensive gehört er zum Stammgerüst des Teams.

Stefan Posch

Stefan Posch ist ein defensiv vielseitiger österreichischer Nationalspieler, der vor allem als Rechtsverteidiger überzeugt, aber auch in der Innenverteidigung eingesetzt werden kann. Mit seinem kompromisslosen Zweikampfverhalten, seiner Athletik und seinem Vorwärtsdrang ist er ein wichtiger Bestandteil des österreichischen Teams.

Seine fußballerische Ausbildung begann Posch in der Jugend von Admira Wacker Mödling, ehe er 2015 in die Akademie der TSG 1899 Hoffenheim wechselte. Dort schaffte er 2017 den Sprung in die erste Mannschaft und debütierte in der deutschen Bundesliga. Über mehrere Jahre sammelte er bei Hoffenheim Erfahrung auf höchstem Niveau, sowohl national als auch in der Champions League und Europa League.

Im September 2022 wechselte er leihweise zum FC Bologna in die Serie A. Mit seinen konstant starken Leistungen erspielte er sich dort sofort einen Stammplatz. Bologna zog daraufhin 2023 die Kaufoption und verpflichtete Posch fest. In Italien gilt er seither als einer der zuverlässigsten Außenverteidiger der Liga.

Auch in der österreichischen Nationalmannschaft ist Stefan Posch seit 2019 fixer Bestandteil. Mit seiner Vielseitigkeit in der Defensive, gepaart mit seiner internationalen Erfahrung, hat er sich einen Stammplatz im Kader erarbeitet.

David Alaba

Als einer der vielseitigsten und international anerkanntesten Spieler Österreichs hat David Alaba bei einigen der größten Clubs Europas, insbesondere beim FC Bayern München, Spuren hinterlassen. Seine Führungsqualitäten und sein technisches Können machen ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Nationalmannschaft. David Alaba wird in der Abwehr und im Mittelfeld eingesetzt und ist ein fester Bestandteil des österreichischen Teams.

Seine fußballerische Laufbahn begann Alaba im Nachwuchsbereich der Austria Wien, bevor er 2008 in die Jugendakademie des FC Bayern München wechselte. Dort entwickelte er sich rasch weiter und debütierte 2010 in der Profimannschaft. Eine kurze Leihe zur TSG 1899 Hoffenheim in der Saison 2010/11 half ihm, wertvolle Spielpraxis in der Bundesliga zu sammeln.

In den folgenden Jahren wurde Alaba zu einer zentralen Stütze beim FC Bayern, wo er bis 2021 insgesamt zehn deutsche Meistertitel, sechs DFB-Pokalsiege sowie zweimal die UEFA Champions League gewann. Mit seiner Flexibilität – ob als Linksverteidiger, Innenverteidiger oder im Mittelfeld – gehörte er über ein Jahrzehnt zu den konstantesten Leistungsträgern des Vereins.

Im Sommer 2021 folgte dann der nächste große Schritt: Alaba wechselte ablösefrei zu Real Madrid. Auch dort schrieb er seine Erfolgsgeschichte fort, gewann auf Anhieb die spanische Meisterschaft und die Champions League 2022. Mit seiner Erfahrung und seinem taktischen Verständnis gehört er seitdem auch in Madrid zu den Führungsspielern.

Leopold Querfeld

Leopold Querfeld ist ein aufstrebendes Talent des österreichischen Fußballs und gilt als vielversprechender Innenverteidiger der nächsten Generation. Mit seiner Größe, seiner Zweikampfstärke und seiner Ruhe am Ball bringt er alle Anlagen mit, um sich langfristig als Abwehrchef zu etablieren.

Seine gesamte fußballerische Ausbildung erhielt Querfeld bei Rapid Wien, wo er bereits im Nachwuchs als eines der größten Talente galt. 2021 feierte er sein Profidebüt für die Grün-Weißen in der Bundesliga und konnte sich seither Schritt für Schritt als Stammspieler durchsetzen. Besonders in der Europa League und Conference League sammelte er früh internationale Erfahrung. Leopold Querfeld spielt seit 2024 beim 1. FC Union Berlin in der deutschen Bundesliga.

Auch im österreichischen Nationalteam wird er als Spieler mit großem Potenzial gesehen. Nach Einsätzen in den diversen U-Nationalteams gehört er mittlerweile zum erweiterten Kreis der A-Nationalmannschaft. Mit seinen Qualitäten in der Defensive und seiner Fähigkeit, das Spiel von hinten aufzubauen, gilt er als einer der Hoffnungsträger für die Zukunft.

Philipp Lienhart

Philipp Lienhart ist ein verlässlicher Innenverteidiger der österreichischen Nationalmannschaft und überzeugt mit starkem Stellungsspiel, Übersicht und Ruhe am Ball. Er gilt als moderner Abwehrspieler, der nicht nur defensiv Stabilität gibt, sondern auch im Spielaufbau wichtige Impulse setzen kann.

Seine Ausbildung begann Lienhart in der Jugend von Rapid Wien, ehe er 2014 in die Nachwuchsakademie von Real Madrid wechselte. Dort spielte er zunächst in der zweiten Mannschaft, Real Madrid Castilla, und durfte 2016 erstmals im Profikader der „Königlichen“ hineinschnuppern.

2017 folgte der Wechsel in die deutsche Bundesliga zum SC Freiburg – zunächst leihweise, ab 2018 dann fix. Beim Sport-Club entwickelte er sich schnell zum absoluten Stammspieler und Leistungsträger. Mit seiner Konstanz und seiner Präsenz in der Defensive gehört er seit Jahren zu den verlässlichsten Innenverteidigern der Bundesliga und trug wesentlich dazu bei, dass Freiburg auch international wieder für Aufsehen sorgte.

In der österreichischen Nationalmannschaft ist Philipp Lienhart seit 2017 fester Bestandteil. Durch seine Erfahrung aus Spanien und Deutschland bringt er internationale Routine mit und bildet zusammen mit Spielern wie Kevin Danso eine stabile Achse in der Abwehr.

Philipp Mwene

Philipp Mwene ist ein dynamischer Außenverteidiger der österreichischen Nationalmannschaft, der vor allem durch seine Schnelligkeit, seine Offensivläufe und seine Flexibilität auf beiden Außenbahnen überzeugt. Mit seiner Energie und seinem Einsatz ist er sowohl defensiv stabil als auch offensiv eine wichtige Option.

Seine Jugend verbrachte Mwene bei der Austria Wien, ehe er 2013 nach Deutschland in die Jugend des VfB Stuttgart wechselte. Dort sammelte er seine ersten Profi-Erfahrungen in der zweiten Mannschaft. 2016 folgte der Wechsel zum 1. FC Kaiserslautern, wo er sich in der 2. Bundesliga als Stammspieler durchsetzen konnte.

2018 schloss er sich dem 1. FSV Mainz 05 in der Bundesliga an. Nach drei Jahren in Mainz wechselte er 2021 in die niederländische Eredivisie zur PSV Eindhoven. Dort gewann er mit dem Klub sowohl den niederländischen Pokal als auch den Supercup und sammelte internationale Erfahrung in der Europa League und Champions League.

2023 kehrte Mwene nach Deutschland zurück und unterschrieb erneut bei Mainz 05, wo er an seine starken Leistungen anknüpft und sich als erfahrener Bundesliga-Verteidiger etabliert hat.

Im österreichischen Nationalteam ist Philipp Mwene seit 2021 regelmäßig im Einsatz. Mit seiner Erfahrung aus verschiedenen europäischen Ligen und seiner Flexibilität gilt er als wertvolle Ergänzung im Kader.

Marco Friedl

Marco Friedl ist ein moderner, variabler Verteidiger der österreichischen Nationalmannschaft. Er überzeugt durch seine Vielseitigkeit, da er sowohl als Innenverteidiger als auch als Linksverteidiger eingesetzt werden kann. Mit seiner Technik, Übersicht und Ruhe am Ball bringt er wichtige Qualitäten für den Spielaufbau mit.

Seine fußballerische Ausbildung erhielt Friedl beim FC Bayern München, wo er alle Nachwuchsabteilungen durchlief. 2017 gab er sein Debüt für die Profimannschaft des Rekordmeisters und sammelte erste Einsätze in der Bundesliga sowie in der Champions League.

Auf der Suche nach mehr Spielpraxis wechselte er 2018 leihweise zu Werder Bremen. Dort setzte er sich schnell durch, sodass der Klub ihn 2019 fest verpflichtete. Bei Werder entwickelte sich Friedl kontinuierlich weiter und stieg zum Abwehrchef auf. Seit 2021 trägt er die Kapitänsbinde und ist damit eine zentrale Führungsfigur des Teams.

In der österreichischen Nationalmannschaft debütierte Marco Friedl 2020. Mit seiner internationalen Erfahrung und seiner Rolle als Führungsspieler in Bremen hat er sich auch im Team von Rangnick als verlässliche Defensivkraft etabliert.

Nicolas Seiwald

Nicolas Seiwald gehört zu den größten Mittelfeldtalenten Österreichs und hat sich in kürzester Zeit als zentraler Spieler im Nationalteam etabliert. Mit seiner enormen Laufstärke, seiner Aggressivität im Pressing und seinem präzisen Passspiel gilt er als moderner Sechser, der das Spiel sowohl defensiv stabilisieren als auch offensiv antreiben kann.

Seine gesamte fußballerische Ausbildung absolvierte Seiwald bei Red Bull Salzburg. Über den Kooperationsklub FC Liefering sammelte er früh Spielpraxis in der 2. Liga, ehe er 2020 den Sprung in die Kampfmannschaft von Salzburg schaffte. Dort wurde er rasch Stammspieler und feierte mehrere österreichische Meistertitel und Cupsiege. Zudem sammelte er wertvolle Erfahrung in der Champions League gegen internationale Topteams.

Im Sommer 2023 erfolgte der nächste große Schritt: Seiwald wechselte in die deutsche Bundesliga zu RB Leipzig. Dort fügte er sich schnell in das intensive Pressing- und Umschaltspiel des Klubs ein und wurde zu einem wichtigen Bestandteil des Mittelfelds. Mit Leipzig kämpft er um nationale Titel und spielt regelmäßig in der Champions League.

Für die österreichische Nationalmannschaft debütierte Nicolas Seiwald 2021. Seitdem hat er sich als Stammkraft im zentralen Mittelfeld etabliert und bildet mit Konrad Laimer und Marcel Sabitzer ein starkes Mittelfeldtrio.

Marcel Sabitzer

Marcel Sabitzer ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten österreichischen Fußballer seiner Generation. Mit seiner Vielseitigkeit im offensiven wie defensiven Mittelfeld hat er sich sowohl in der Nationalmannschaft als auch bei internationalen Top-Clubs einen Namen gemacht. Seine Schusstechnik, sein Spielverständnis und seine Führungsqualitäten machen ihn zu einem zentralen Akteur im österreichischen Team.

Seine Karriere startete Sabitzer in der Jugend von Admira Wacker Mödling, ehe er 2010 den Sprung in die Kampfmannschaft schaffte. Bereits 2013 folgte der Wechsel zu Rapid Wien, wo er mit starken Leistungen auf sich aufmerksam machte.

2014 sicherte sich Red Bull Salzburg seine Dienste, wo er jedoch nach einer Saison für ein Jahr leihweise zu RB Leipzig ging. Nach seiner Rückkehr 2015 entwickelte er sich bei Leipzig schnell zum Schlüsselspieler. Über Jahre hinweg war er Kapitän, Leistungsträger und trug maßgeblich zum Aufstieg des Vereins in die Spitzengruppe der Bundesliga und bis ins Champions-League-Halbfinale 2020 bei.

Im Sommer 2021 folgte der nächste große Schritt: Sabitzer wechselte zum deutschen Rekordmeister FC Bayern München. Nach einer intensiven, aber nicht immer einfachen Phase in München wurde er 2023 zunächst an Manchester United ausgeliehen, wo er sich in der Premier League bewährte.

Seit Sommer 2023 steht Marcel Sabitzer bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Dort fand er rasch seine Rolle im Mittelfeld, trug entscheidend zur Stabilität des Spiels bei und sammelte internationale Erfahrung in der Champions League.

Mit über 80 Einsätzen für die österreichische Nationalmannschaft ist Sabitzer nicht nur ein Routinier, sondern auch einer der prägenden Charaktere der aktuellen Generation.

Florian Grillitsch

Florian Grillitsch ist ein erfahrener Mittelfeldspieler der österreichischen Nationalmannschaft, der durch seine Übersicht, Ballsicherheit und taktische Flexibilität überzeugt. Er kann sowohl als Sechser vor der Abwehr als auch in der Innenverteidigung eingesetzt werden und gilt als einer der intelligentesten Spieler Österreichs im Spielaufbau.

Seine Karriere begann Grillitsch in seiner Heimat bei SVSF Pottschach und später beim St. Pöltner Nachwuchs, ehe er 2013 in die Akademie von Werder Bremen wechselte. Dort entwickelte er sich schnell weiter und schaffte 2015 den Sprung in die Profimannschaft. In Bremen etablierte er sich in der Bundesliga und sammelte wichtige Erfahrung im deutschen Spitzenfußball.

2017 folgte der Wechsel zur TSG 1899 Hoffenheim, wo er sechs Jahre lang zu den zentralen Figuren im Mittelfeld gehörte. Mit seiner Konstanz und Spielintelligenz war er dort sowohl in der Bundesliga als auch in internationalen Wettbewerben ein Schlüsselspieler.

Im Sommer 2022 wechselte Grillitsch zur niederländischen Topmannschaft Ajax Amsterdam. Nach nur einer Saison kehrte er jedoch 2023 nach Hoffenheim zurück, wo er erneut eine wichtige Rolle im Mittelfeld übernahm.

In der österreichischen Nationalmannschaft ist Florian Grillitsch seit 2017 fixer Bestandteil. Mit seiner internationalen Erfahrung und seiner Abgeklärtheit ist er eine wichtige Stütze im zentralen Mittelfeld und einer der Führungsspieler im aktuellen Kader.

Romano Christian Schmid

Romano Schmid ist ein kreativer und technisch starker Mittelfeldspieler der österreichischen Nationalmannschaft. Mit seiner Wendigkeit, seinem Spielwitz und seiner Übersicht gilt er als wichtiger Taktgeber im offensiven Mittelfeld. Er überzeugt durch seine Fähigkeit, enge Räume aufzulösen und präzise Pässe in die Tiefe zu spielen.

Seine Ausbildung erhielt Schmid in seiner Heimat beim SK Sturm Graz, wo er 2017 als 17-Jähriger sein Profidebüt gab. Bereits 2019 wechselte er zu Werder Bremen in die deutsche Bundesliga, wurde jedoch zunächst an den Wolfsberger AC verliehen. Dort sammelte er internationale Erfahrung in der Europa League und konnte sein Offensivtalent auf europäischer Bühne unter Beweis stellen.

Zur Saison 2020/21 kehrte er nach Bremen zurück und entwickelte sich dort zum Stammspieler. Mit seiner Technik und Kreativität war er ein wichtiger Faktor im Aufstieg in die Bundesliga 2022 und ist seither fester Bestandteil des Teams in der höchsten deutschen Spielklasse.

In der österreichischen Nationalmannschaft debütierte Romano Schmid 2022. Mit seiner Energie, seinem Mut im Eins-gegen-Eins und seiner internationalen Erfahrung gilt er als einer der Spieler, die das Offensivspiel Österreichs in Zukunft prägen können.

Christoph Baumgartner

Christoph Baumgartner gehört zu den größten Talenten des österreichischen Fußballs der letzten Jahre. Mit seiner Schnelligkeit, Dynamik und seinem Zug zum Tor hat er sich rasch als unverzichtbarer Offensivspieler etabliert. Er überzeugt durch seine Vielseitigkeit im Mittelfeld, sein gutes Auge für den Mitspieler und seine Torgefahr.

Seine fußballerische Ausbildung begann Baumgartner bei seinem Heimatverein SV Horn, ehe er 2012 in die Akademie der TSG 1899 Hoffenheim wechselte. Dort durchlief er alle Nachwuchsstufen und schaffte 2019 den Sprung in die Bundesliga-Mannschaft.

Bei Hoffenheim entwickelte er sich innerhalb kurzer Zeit zum Stammspieler und machte mit starken Leistungen auf sich aufmerksam – sowohl in der Bundesliga als auch international. Sein Debüt in der österreichischen Nationalmannschaft gab er 2020 und wurde rasch zu einem wichtigen Bestandteil des Teams, unter anderem durch seine Tore bei der Europameisterschaft 2021.

Im Sommer 2023 folgte der nächste Karriereschritt: Baumgartner wechselte zu RB Leipzig. Dort bringt er seine Offensivqualitäten ein, trifft regelmäßig und sammelt wichtige Erfahrung in Champions League und DFB-Pokal.

Mit seiner jugendlichen Unbekümmertheit, gepaart mit internationaler Erfahrung, gilt Baumgartner als einer der Spieler, die die Zukunft des österreichischen Fußballs prägen werden.

Konrad Laimer

Konrad Laimer ist einer der laufstärksten und kampfstärksten Mittelfeldspieler Österreichs. Bekannt für seine enorme Ausdauer, Zweikampfstärke und Vielseitigkeit, ist er sowohl im defensiven als auch im zentralen Mittelfeld ein verlässlicher Leistungsträger. Mit seiner aggressiven Spielweise und seinem unermüdlichen Einsatz gilt er als Herzstück jeder Mannschaft, in der er spielt.

Seine fußballerische Laufbahn begann Laimer bei Red Bull Salzburg, wo er alle Nachwuchsstufen durchlief und 2014 sein Profidebüt feierte. Mit Salzburg gewann er mehrfach die österreichische Meisterschaft sowie den ÖFB-Cup und machte sich früh als großes Talent einen Namen.

2017 wechselte er in die deutsche Bundesliga zu RB Leipzig. Dort entwickelte er sich in wenigen Jahren zu einer zentralen Figur im Mittelfeld. Besonders seine Pressingstärke und Laufbereitschaft machten ihn für Leipzig unersetzlich. Mit dem Klub erreichte er das Champions-League-Halbfinale 2020 und holte 2022 den DFB-Pokal.

Im Sommer 2023 folgte der nächste Karriereschritt: Laimer wechselte ablösefrei zum FC Bayern München. Auch dort überzeugt er durch seine Intensität im Spiel gegen den Ball, seine mannschaftsdienliche Art und seine Fähigkeit, Lücken zu schließen.

In der österreichischen Nationalmannschaft ist Konrad Laimer seit Jahren fester Bestandteil des Mittelfelds und bildet zusammen mit Spielern wie Marcel Sabitzer oder David Alaba das Rückgrat des Teams.

Patrick Wimmer

Patrick Wimmer ist ein dynamischer Flügelspieler der österreichischen Nationalmannschaft, der mit seiner Schnelligkeit, seiner Dribbelstärke und seinem unermüdlichen Einsatz überzeugt. Er gilt als einer der aufregendsten Offensivspieler Österreichs und bringt mit seinen mutigen Eins-gegen-Eins-Aktionen viel Kreativität ins Angriffsspiel.

Seine Karriere begann Wimmer in der Jugend von SV Gaflenz, ehe er 2017 zu Austria Wien wechselte. Dort schaffte er den Sprung in die Bundesliga und debütierte 2019 für die Wiener Profimannschaft. Mit seinen Leistungen machte er bald internationale Scouts auf sich aufmerksam.

2021 folgte der Wechsel in die deutsche Bundesliga zu Arminia Bielefeld. Dort wurde er in seiner Premierensaison auf Anhieb Stammspieler, überzeugte mit Toren und Vorlagen und nutzte die Plattform, um sich einen Namen in Deutschland zu machen.

Nach nur einem Jahr verpflichtete ihn 2022 der VfL Wolfsburg, wo er seither in der Offensive zum festen Bestandteil der Mannschaft zählt. Mit seiner Energie, seinem Mut im Offensivspiel und seinem Zug zum Tor hat er sich schnell zu einem Publikumsliebling entwickelt.

In der österreichischen Nationalmannschaft debütierte Patrick Wimmer 2022. Seitdem wird er regelmäßig eingesetzt und gilt als einer der Hoffnungsträger, wenn es um frischen Wind und Tempo im Angriff geht.

Alexander Prass

Alexander Prass ist ein aufstrebender Mittelfeldspieler der österreichischen Nationalmannschaft, der vor allem durch seine Technik, Übersicht und Variabilität überzeugt. Er kann sowohl im zentralen Mittelfeld als auch offensiver eingesetzt werden und bringt Kreativität sowie Dynamik ins Spiel.

Seine Ausbildung erhielt Prass in der Jugend von Red Bull Salzburg. Über den Kooperationsklub FC Liefering sammelte er früh Spielpraxis im Profifußball und konnte sich mit konstanten Leistungen für höhere Aufgaben empfehlen.

2021 wechselte er zum SK Sturm Graz. Dort entwickelte er sich rasch zum Schlüsselspieler im Mittelfeld und gewann mit dem Klub 2023 den ÖFB-Cup. Auch in der Europa League machte er mit starken Auftritten auf sich aufmerksam und sammelte internationale Erfahrung.

2024 folgte der nächste große Karriereschritt: Prass unterschrieb bei RB Salzburg, wo er nun im Mittelfeld des österreichischen Serienmeisters seine Qualitäten unter Beweis stellt.

In der österreichischen Nationalmannschaft debütierte Alexander Prass 2022. Mit seiner spielerischen Intelligenz und seiner Vielseitigkeit gilt er als einer der Zukunftsspieler, die das Nationalteam langfristig prägen können.

Alessandro Schöpf

Alessandro Schöpf ist ein erfahrener Mittelfeldspieler der österreichischen Nationalmannschaft, der sich durch seine Laufstärke, seinen Einsatzwillen und seine Torgefahr aus dem Mittelfeld auszeichnet. Mit seiner Vielseitigkeit kann er sowohl im zentralen Mittelfeld als auch auf den offensiven Außenpositionen eingesetzt werden.

Seine fußballerische Ausbildung begann Schöpf beim SV Längenfeld und in der Akademie Tirol, ehe er 2009 in die Jugend des FC Bayern München wechselte. Dort spielte er für die zweite Mannschaft und sammelte wertvolle Erfahrung im Profibereich.

2014 wechselte er zum 1. FC Nürnberg in die 2. Bundesliga, wo er schnell Stammspieler wurde und mit Toren sowie Vorlagen überzeugte. Zwei Jahre später folgte der Sprung in die Bundesliga zum FC Schalke 04. Dort verbrachte er fünf Jahre, spielte regelmäßig auf höchstem Niveau und trat auch in internationalen Wettbewerben auf.

2021 zog es ihn weiter zum Zweitligisten Arminia Bielefeld, ehe er 2022 den Schritt nach Nordamerika wagte. Seither spielt er in der kanadischen MLS für die Vancouver Whitecaps, mit denen er 2023 den kanadischen Meistertitel (Canadian Championship) gewinnen konnte.

In der österreichischen Nationalmannschaft debütierte Alessandro Schöpf 2016. Bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich erzielte er das einzige Tor Österreichs im Turnier gegen Island und schrieb sich damit in die Geschichtsbücher ein. Bis heute ist er ein wertvoller Kaderspieler mit viel internationaler Erfahrung.

Marko Arnautović

Marco Arnautović zählt zu den prägenden Persönlichkeiten des österreichischen Fußballs und ist mit seinen Treffern der Rekordtorschütze der österreichischen Nationalmannschaft. Er ist bekannt für seine Dynamik, seine Technik am Ball und seine unermüdliche Einsatzbereitschaft, die ihn zu einem Schlüsselspieler für Österreich machen.

Seine fußballerische Karriere begann Arnautović in Wien, wo er in den Nachwuchsabteilungen von Floridsdorfer AC und Austria Wien ausgebildet wurde. Den Sprung ins internationale Profigeschäft schaffte er 2006 bei Twente Enschede in den Niederlanden. Dort machte er mit seinen Offensivqualitäten erstmals europaweit auf sich aufmerksam.

Nach einer Leihe zu Inter Mailand in der Saison 2009/10, wo er Teil der Mannschaft um Trainer José Mourinho war, wechselte er in die deutsche Bundesliga zu Werder Bremen. Dort spielte er von 2010 bis 2013 und entwickelte sich zum Publikumsliebling, ehe er den Schritt in die englische Premier League wagte.

Bei Stoke City (2013–2017) und später bei West Ham United (2017–2019) avancierte er zu einem der torgefährlichsten Offensivspieler Österreichs im Ausland. 2019 zog es ihn nach China zu Shanghai Port, wo er ebenfalls regelmäßig traf.

2021 kehrte Arnautović nach Europa zurück und schloss sich dem FC Bologna in der Serie A an, wo er mit seiner Erfahrung und Kaltschnäuzigkeit im Sturm glänzte. Seit 2023 steht er bei Inter Mailand unter Vertrag und gewann dort die italienische Meisterschaft.

Mit über 100 Länderspielen und als bester Torschütze in der Geschichte der österreichischen Nationalmannschaft hat sich Marco Arnautović endgültig einen Platz in den Geschichtsbüchern gesichert.

Michael Gregoritsch

Michael Gregoritsch ist ein torgefährlicher Stürmer der österreichischen Nationalmannschaft, der für seine Kopfballstärke, seinen Einsatzwillen und seine Kaltschnäuzigkeit im Strafraum bekannt ist. Mit seiner Größe und Physis ist er eine wichtige Anspielstation im Angriff und sorgt regelmäßig für wichtige Treffer.

Seine Karriere begann Gregoritsch beim Kapfenberger SV, wo er 2010 als 16-Jähriger debütierte und damit jüngster Torschütze in der Geschichte der österreichischen Bundesliga wurde. 2011 wechselte er nach Deutschland zum TSG 1899 Hoffenheim, spielte dort zunächst in der Jugend und in der zweiten Mannschaft, ehe er an den FC St. Pauli verliehen wurde.

2015 zog es ihn zum VfL Bochum, wo er seine Torgefährlichkeit in der 2. Bundesliga unter Beweis stellte. Ein Jahr später folgte der Sprung in die Bundesliga zum Hamburger SV. Nach zwei Jahren in Hamburg wechselte er 2017 zum FC Augsburg, wo er sich als Stammspieler und treffsicherer Angreifer etablierte.

2020 schloss er sich dem SC Freiburg an. Unter Trainer Christian Streich entwickelte er sich dort weiter, sammelte internationale Erfahrung in der Europa League und erreichte mit Freiburg 2022 das DFB-Pokal-Finale. Mit seinen Toren und seiner Erfahrung ist er bis heute ein zentraler Bestandteil der Freiburger Offensive.

In der österreichischen Nationalmannschaft debütierte Michael Gregoritsch 2016. Seither ist er regelmäßig im Einsatz und hat sich als einer der verlässlichsten Torjäger des Teams etabliert – mit wichtigen Treffern in der Qualifikation und bei Endrunden.

Marco Grüll

Marco Grüll ist ein flinker und torgefährlicher Flügelspieler, der mit seiner Schnelligkeit, seinem starken Eins-gegen-Eins und seinem Zug zum Tor überzeugt. Er gilt als einer der spannendsten Offensivspieler der österreichischen Bundesliga und hat sich mit seinen Leistungen auch für die Nationalmannschaft empfohlen.

Seine Karriere begann Grüll beim SV Seekirchen, wo er schon früh als Offensivtalent auffiel. 2018 wechselte er in die 2. Liga zum SV Ried. Dort machte er mit Toren und Assists auf sich aufmerksam und hatte maßgeblichen Anteil am Bundesliga-Aufstieg des Vereins im Jahr 2020.

2021 folgte der nächste Karriereschritt: Grüll unterschrieb bei Rapid Wien. Mit seinen Dribblings, seiner Dynamik und seiner Abschlussstärke wurde er dort schnell zum Leistungsträger und Publikumsliebling. Auch international sammelte er mit Rapid Erfahrung in der Europa League und Conference League.

In der österreichischen Nationalmannschaft debütierte Marco Grüll 2022. Mit seinem Tempo und seiner Unbekümmertheit gilt er als wertvolle Option für die Offensive und als Spieler mit Potenzial, sich auch auf internationalem Niveau zu etablieren.

Raul Alexander Florucz

Raul Alexander Florucz ist ein junges Offensivtalent des österreichischen Fußballs, das mit Tempo, Dribbelstärke und Zug zum Tor überzeugt. Er gilt als Perspektivspieler für die Nationalmannschaft und bringt mit seiner unbeschwerten Spielweise frischen Wind in die Offensive.

Seine fußballerische Laufbahn begann Florucz in der Jugend von Austria Wien. Schon früh zog es ihn ins Ausland: 2019 wechselte er in die Jugendakademie des kroatischen Klubs Lokomotiva Zagreb. Dort durchlief er die Nachwuchsmannschaften und debütierte später auch im Profibereich.

Um Spielpraxis zu sammeln, wurde er mehrfach verliehen – unter anderem zu NK Jarun, wo er mit Toren und Vorlagen auf sich aufmerksam machte. Seine Leistungen blieben auch in Österreich nicht unbemerkt: 2023 folgte der Wechsel zum österreichischen Bundesligisten WSG Tirol. Dort etablierte er sich schnell als Stammspieler und einer der auffälligsten Flügelspieler seines Teams.

In der österreichischen Nationalmannschaft steht Raul Florucz noch am Beginn seiner Laufbahn, wurde aber bereits in den erweiterten Kader berufen und gilt als einer der Kandidaten, die in Zukunft eine feste Rolle im Team übernehmen könnten.

Teamchef des ÖFB Nationalteams der Männer:

Ralf Rangnick

Ralf Rangnick ist seit 2022 Teamchef der österreichischen Nationalmannschaft und gilt als einer der einflussreichsten Fußballtrainer Europas. Er ist bekannt als „Fußball-Professor“, der durch akribische Arbeit, detailgenaue Analysen und moderne Spielsysteme den deutschen und internationalen Fußball nachhaltig geprägt hat.

Seine Trainerkarriere begann Rangnick bereits in den 1980er-Jahren, zunächst im Amateurbereich. Ab den 1990er-Jahren machte er sich in Deutschland einen Namen – unter anderem bei SSV Ulm, wo er 1999 den sensationellen Aufstieg in die Bundesliga schaffte. Es folgten Stationen bei Bundesliga-Klubs wie VfB Stuttgart, Hannover 96, Schalke 04 und 1899 Hoffenheim.

Besonders in Hoffenheim hinterließ er bleibende Spuren: Dort baute er ein professionelles Spielmodell auf, das den Verein aus den unteren Ligen bis in die Bundesliga führte. Später prägte er als Sportdirektor und Trainer im Red-Bull-Kosmos die Entwicklung von RB Leipzig und Red Bull Salzburg entscheidend mit. Unter seiner Leitung wurden innovative Strukturen, modernes Scouting und ein klares Pressing-Konzept etabliert, das den „Red-Bull-Fußball“ weltweit bekannt machte.

2021 übernahm Rangnick interimistisch den englischen Traditionsklub Manchester United, ehe er 2022 zum ÖFB-Teamchef ernannt wurde. Mit Österreich verfolgt er einen klaren Plan: intensives Pressing, hohes Tempo und mutiges Offensivspiel. Unter seiner Führung qualifizierte sich Österreich souverän für die Europameisterschaft 2024 und präsentierte sich als eingeschworene, spielstarke Mannschaft, die auch gegen Top-Nationen mithalten kann.

Ralf Rangnick wird von Spielern wie Experten gleichermaßen für seine Klarheit, taktische Strenge und Innovationskraft geschätzt. Er hat es geschafft, dem österreichischen Fußball eine klare Identität zu geben und gleichzeitig junge Talente wie etablierte Stars optimal einzubinden.

Frauen-Nationalteam:

Sarah Puntigam

Als Kapitänin ist Sarah Puntigam mit 144 Länderspieleinsätzen die Rekordspielerin des ÖFB. Die gebürtige Steirerin, die 2009 ihr Debüt im Frauen-Nationalteam feierte, ist seit Jahren eine absoluten Führungsspielerin auf und neben dem Platz und hatte auch bereits unterstützt von Sarah Zadrazil das Amt der Vize-Kapitänin ausgeübt.

Laura Feiersinger

Die Mittelfeldspielerin ist bekannt für ihre Kreativität und ihren Kampfgeist. Feiersinger hat sich als Schlüsselspielerin im Mittelfeld des Nationalteams etabliert und trägt mit ihrer Spielintelligenz maßgeblich zum Erfolg bei.

Sarah Zadrazil

Eine zentrale Mittelfeldspielerin, die für ihre Arbeitsrate und ihr Passspiel bekannt ist.

Nicole Billa

Eine torgefährliche Stürmerin, die in der Frauen-Bundesliga viele wichtige Tore erzielt hat.

Katharina Schiechtl

Eine zuverlässige Verteidigerin, die die Defensive stärkt.

Diese Spielerinnen und Spieler verkörpern den Geist und die Leidenschaft des österreichischen Fußballs. Sie haben den Weg für zukünftige Generationen geebnet und bleiben Vorbilder für junge Talente, die ihren Traum von einer Karriere im Profifußball verfolgen. Der ÖFB kann stolz auf diese herausragenden Persönlichkeiten sein, die auf und neben dem Platz bedeutende Beiträge geleistet haben und weiterhin leisten. Ihre Geschichten inspirieren und motivieren, während sie den österreichischen Fußball auf der internationalen Bühne repräsentieren.

ÖFB Legenden

Der österreichische Fußball hat im Laufe der Jahrzehnte viele große Persönlichkeiten hervorgebracht, die bis heute als Legenden des ÖFB gelten. Unvergessen bleibt das „Wunderteam“ der 1930er-Jahre um Trainer Hugo Meisl mit Stars wie Matthias Sindelar, die Österreich international zu Ruhm führten. In den 1950er- und 60er-Jahren prägten Spieler wie Ernst Ocwirk und Gerhard Hanappi das Nationalteam. Später schrieben Größen wie Herbert Prohaska, Hans Krankl – Torschütze des legendären Siegtores gegen Deutschland 1978 in Córdoba – oder Toni Polster Geschichte, der lange Zeit Österreichs Rekordtorschütze war. Auch Ivica Vastić, Andreas Herzog und Krankls Nachfolger als Torjäger, Marko Arnautović, haben bleibende Spuren hinterlassen. Sie alle stehen für besondere Momente, große Spiele und den Stolz, den österreichischen Fußball auf internationaler Bühne würdig vertreten zu haben.

Spieler Legenden

Matthias Sindelar

Matthias Sindelar, auch „Der Papierene“ genannt, war das Aushängeschild des legendären Wunderteams der 1930er-Jahre. Mit seiner Eleganz, Technik und Spielintelligenz begeisterte er die Fußballwelt. Er gilt bis heute als einer der größten Spieler, die Österreich je hervorgebracht hat.

Ernst Ocwirk

Ernst Ocwirk war Kapitän und Schlüsselfigur bei der Weltmeisterschaft 1954, als Österreich sensationell den dritten Platz erreichte – das bis heute beste Abschneiden bei einer WM. Mit seiner Übersicht und Führungsstärke war er einer der prägenden Mittelfeldspieler seiner Zeit.

Gerhard Hanappi

Gerhard Hanappi war ein vielseitiger Spieler, der sowohl in der Defensive als auch im Mittelfeld glänzte. Er war bekannt für seinen Spielwitz und seine Intelligenz auf dem Feld. In Erinnerung bleibt er auch durch das nach ihm benannte Hanappi-Stadion in Wien.

Herbert Prohaska

Herbert „Schneckerl“ Prohaska war in den 1970er- und 80er-Jahren das kreative Herz des Nationalteams. Er führte Österreich zu zwei Weltmeisterschaften (1978 und 1982) und wurde später auch als Teamchef eine prägende Figur des ÖFB.

Hans Krankl

Hans Krankl schrieb sich mit seinem Siegestor beim legendären 3:2 gegen Deutschland 1978 in Córdoba unsterblich in die Geschichte ein. Der „Goleador“ war nicht nur Nationalheld, sondern auch international erfolgreich, unter anderem beim FC Barcelona.

Toni Polster

Toni Polster war über Jahrzehnte der Rekordtorschütze Österreichs (44 Treffer) und prägte das Nationalteam mit seiner Torjägerqualitäten. Ob in Spanien, Italien oder Deutschland – überall war er ein verlässlicher Stürmer mit Instinkt für das richtige Tor.

Ivica Vastić

Ivica Vastić war ein technisch versierter Offensivspieler, der mit seiner Routine und Spielintelligenz viele Jahre im Nationalteam glänzte. Legendär bleibt sein Treffer bei der EM 2008 gegen Polen – das erste österreichische Tor bei einer Europameisterschaft.

Andreas Herzog

Andreas Herzog ist Österreichs Rekordnationalspieler mit über 100 Einsätzen. Mit seiner feinen Technik und seinem kraftvollen linken Fuß war er jahrelang Spielmacher und Taktgeber des ÖFB-Teams. Seine Freistöße und Weitschüsse sind unvergessen.

Marko Arnautović

Marko Arnautović ist Österreichs aktueller Rekordtorschütze und zugleich einer der schillerndsten Persönlichkeiten im heimischen Fußball. Mit seiner Kreativität, seinem Kampfgeist und seinen Toren hat er sich zu einer der zentralen Figuren der modernen ÖFB-Ära entwickelt.

Trainer Legenden

Hugo Meisl

Hugo Meisl gilt als Architekt des berühmten „Wunderteams“ der 1930er-Jahre. Mit seiner modernen Spielphilosophie, die auf Technik und Kombination fußte, führte er Österreich an die Weltspitze. Unter ihm entstand eine Mannschaft, die durch eleganten Offensivfußball weltweite Anerkennung fand.

Ernst Happel

Ernst Happel war nicht nur einer der größten Spieler, sondern vor allem ein legendärer Trainer. Er führte Österreich bei der WM 1978 nach Argentinien – und leitete damit das Team beim legendären Cordoba-Sieg gegen Deutschland. International feierte er mit Feyenoord Rotterdam und dem Hamburger SV große Erfolge, darunter zwei Europapokalsiege.

Josef Hickersberger

Josef Hickersberger war Spieler und Trainer des ÖFB-Teams. Als Coach führte er Österreich 1990 zur Weltmeisterschaft in Italien und später 2008 als Gastgeber zur Europameisterschaft. Er stand über viele Jahre für Kontinuität und Loyalität gegenüber dem österreichischen Fußball.

Herbert Prohaska (als Trainer)

Neben seiner Spielerkarriere war Herbert Prohaska auch als Teamchef prägend. Er führte Österreich Ende der 1990er-Jahre zur WM 1998 in Frankreich – die bis heute letzte WM-Teilnahme des ÖFB. Als charismatische Figur stand er für Leidenschaft und klare Worte.

Marcel Koller

Der Schweizer Marcel Koller leitete das Team von 2011 bis 2017 und formte es zu einer modernen, spielstarken Einheit. Unter seiner Führung gelang die erfolgreiche Qualifikation zur Europameisterschaft 2016, verbunden mit einem der besten Phasen des ÖFB-Teams in der jüngeren Geschichte.